Wer hätte gedacht, dass das moderne Zeitalter unsere romantischen Hochzeitspläne in einen digitalen Albtraum verwandeln könnte?
Ja, ihr habt richtig gehört: Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass die Eheschließung per Videocall ungültig ist! Ich meine, denkt mal an all die zukünftigen Bräute, die sich schon für den perfekten Zoom-Hintergrund mit Blumen und Kerzen entschieden haben.
Stellt euch vor, das Brautpaar sitzt in Jogginghosen (weil, ist ja Homeoffice) und die Trauzeugen sind mit einer Tasse Kaffee in der Hand von ihrem Sofa aus dabei. Und dann das: “Herzlichen Glückwunsch, Sie sind nun offiziell verheiratet! Oh, Moment… das war nicht rechtens!”
Mit einem alten Hochzeitsritual wie dem Austausch von „Ja, ich will“ in dieser digitalen Ära findet der BGH das ziemlich skurril. Wer hätte gedacht, dass man in einer Welt voller Online-Datings, virtueller Schnappschüsse und digitaler Einladungen noch die wahre Liebe im Computerbildschirm finden kann?
Aber keine Sorge, liebe Verliebte! Immerhin können wir jetzt noch Geschichten erzählen, wie romantische Videokonferenzen mehr als nur technische Pannen und Internetabstürze hervorgebracht haben. “Erinnerst du dich, wie wir dachten, wir können online heiraten?” – Einfach himmlisch! Fazit: Wenn ihr also plant, in naher Zukunft den Bund der Ehe einzugehen, dann vielleicht doch besser im echten Leben – ohne Filter! Sonst steht ihr am Ende mit einem virtuellen Trauschein da, der mehr nach einem Zoom-Bug aussieht als nach einer ewigen Liebe. Prost auf die wahre Ehe und die unerwarteten Komplikationen der Technik!
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